Aus aller Welt: Nachrichten

Heißluftballon in Stromleitung

Im nordrhein-westfälischen Zülpich ist ein mit acht Insassen besetzter Heiß­luftballon im Sinkflug von einer Wind­böe erfasst und in eine Stromleitung geweht worden. Er sei in Brand geraten und völlig zerstört worden, teilte die Polizei Euskirchen am Sonntag mit. Die acht Menschen hätten aber noch selbst­ständig aussteigen können und seien unverletzt geblieben.

Die Feuerwehr löschte den Brand. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung soll nun die Unfallursache klären. Laut Polizei entstand ein Sachschaden von etwa 100.000 Euro.

>> Interpol: Mafia immer mächtiger