In Rumänien gehen der prorussische Kandidat und NATO-Kritiker Georgescu und die konservative Oppositionsführerin Lasconi in die Stichwahl um das Präsidentenamt.
Der sozialdemokratische Ministerpräsident und Favorit Ciolacu fiel nach Auszählung fast aller Stimmen überraschend auf den dritten Platz zurück. Hier schlug sich das Votum der im Ausland lebenden Rumänen für Lasconi nieder.
Die zweite Runde in der Präsidentenwahl ist für den 8. Dezember angesetzt, zuvor wird ein neues Parlament gewählt.