Nach schweren Monsun-Regenfällen stehen riesige Gebiete im Nordosten Indiens und in Bangladesch unter Wasser. In Bangladesch ist die Lage in der Region Sylhet besonders kritisch, dort sind laut Verwaltung mehr als 1,3 Mio.Menschen betroffen. Zwei Menschen kamen bei Erdrutschen ums Leben.
Mindestens vier Todesopfer gab es laut Behörden im indischen Bundesstaat Assam. Zahlreiche Straßen wurden beschädigt. Auch große Teile des Kaziranga-Nationalparks wurden überschwemmt. Hunderte Tiere versuchten, sich auf höhergelegenes Gebiet zu retten.